Definition

Der Medikamentfreisetzende Stent ist ein dünnes Metallröhrchen, das in verengte Blutgefäße eingesetzt wird und über eine beschichtete Oberfläche gezielt Medikamente abgibt, um die Neubildung von Gewebe und Rückverengung zu verhindern. Er wird häufig in Herzkranzgefäßen eingesetzt, um den Blutfluss nach einer Angioplastie zu sichern.